Standortausbau Kartoffelzüchtung in Windeby

Ministerpräsident Günther gratuliert Solana-Gruppe zur Eröffnung der neuen Zuchtstation

Ministerpräsident Daniel Günther (links) mit Geschäftsführer Leo von Kameke (Foto: Staatskanzlei des Landes Schleswig Holstein)

Rund 130 Mitarbeitende und Gäste sowie Ministerpräsident Daniel Günther waren der Einladung der Solana-Gruppe am 28.08.2024 gefolgt, um das neue Saatzuchtgebäude und das Gewächshaus nach rund 1,5 Jahren Bauzeit offiziell zu eröffnen.
„Ich freue mich, dass wir das Gebäude heute zusammen eröffnen: Dies ist für Euch“, wandte sich Leo von Kameke, an die rund 70 Mitarbeitenden, die nun am Standort Windeby ihre neuen Arbeitsplätze beziehen und dankte für ihre Unterstützung und Geduld während der Bauphase.

Ministerpräsident Günther gratulierte der Solana-Gruppe zur Eröffnung des neuen Gebäudes und erklärte in seinem Grußwort, er sei stolz, ein solches Unternehmen in Schleswig-Holstein und, als Eckernförder, sogar in der Nachbarschaft zu wissen. „Familienunternehmen sind ganz wichtig für unser Land. Sie zeichnet eine große Standorttreue aus, sind in der Region eng verwurzelt und ein Stabilitätsfaktor unserer Wirtschaft“, so der Ministerpräsident. „Sie haben mit Ihrem Unternehmen, der Solana-Gruppe, Investitionsentscheidungen getroffen. Das ist ein gutes Zeichen, weil Sie an die Bedingungen hier glauben“, sagte der Ministerpräsident. Er freue sich auch über die zusätzlich entstandenen und noch zu besetzenden Arbeitsplätze.

Leo von Kameke betonte: „Als lokaler Arbeitgeber und Kartoffelzüchter stärken wir durch die umfangreichen Baumaßnahmen diesen Standort und sichern damit unseren Platz als attraktiver Arbeitgeber für Fach- und Führungskräfte im internationalen Wettbewerb. Und der Standort Schleswig-Holstein und seine Gesundlagen nahe der Ostsee sind für uns strategisch wichtig, um die gesunde Erhaltung der Pflanzkartoffeln zu sichern.“

Mehr dazu im Zeitungsbericht der Eckernförder Zeitung vom 29.08.2024:

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Mehr dazu im Zeitungsbericht der Kieler Nachrichten vom 29.08.2024:

Beitrag Kieler Nachrichten

(Foto: Staatskanzlei des Landes Schleswig Holstein)

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